Wie können Sie die Stiftung unterstützen?

    • Durch eine Zustiftung in beliebiger Höhe. Auch jeder kleine Beitrag hilft uns weiter! Alle Beträge werden Teil des Stiftungskapitals und lassen dieses anwachsen. So werden langfristig immer höhere Erträge erwirtschaftet, die der Gemeinde zur Verfügung stehen.

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    • Durch Spenden anlässlich von Jubiläen, Geburtstagen oder anderen besonderen Ereignissen.
    • Dadurch, dass Sie der Stiftung ein Erbe hinterlassen.

Ihre Vorteile als Stifter(in)

    • Leben verändert sich. Auch in unserer Kirche.
    • Wir vertrauen darauf, dass auch in Zukunft Menschen das Leben unserer Gemeinde gestalten und dass ihr Glaube hier ein Zuhause findet.
    • Stiftungen überdauern – Jahrhunderte
    • Als Stifter leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Gemeinde.
    • Sie sind Teil der Gemeinschaft, die das kirchliche Leben vor Ort lebendig und persönlich hält.
    • Ihr Beitrag zum Stiftungskapital bleibt für alle Zeit erhalten. Die Erträge erfüllen den Stiftungszweck. Die Bethlehemgemeinde bleibt Ort lebendiger Glaubensgemeinschaft.
    • Übrigens werden Zuwendungen zur BethlehemStiftung auch steuerrechtlich belohnt:
    • Der Staat fördert gemeinnützige Stiftungen, indem er sie steuerlich begünstigt und Zuwendungen mit einem geringeren Steuersatz belohnt. Als Zustifter können Sie Ihre finanziellen Zuwendungen als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer geltend machen.
    • Informationen zu den erheblichen Steuervorteilen geben wir Ihnen gern auf Anfrage.
    • Bei der Übertragung von Vermögen auf eine Stiftung fallen weder Erbschafts- noch Schenkungssteuer an. Auch die Erträge aus dem Stiftungskapital unterliegen keiner Besteuerung. Darum kommen diese im vollen Umfang der gemeinnützigen Arbeit zugute.

Wie stifte ich?

Für die Bethlehem-Stiftung ist ein Konto bei der Sparkasse Emsland eingerichtet. Alle Zustiftungen werden Teil des Stiftungskapitals und bleiben darin erhalten.

Selbstverständlich erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung im Sinne des Einkommensteuergesetzes. Wir beantworten Ihre Fragen!

Mehr Informationen finden Sie auch künftig auf dieser Webseite.

Oder sprechen Sie uns direkt an:
Albert-Schweitzer-Weg 5, 49716 Meppen, Tel.: 05931-12467

Informieren Sie sich gern auch bei Frau Ulrike van der Ven oder allen anderen Kuratoriumsmitgliedern.

Was hat die Stiftung für die Kirchengemeinde bewirkt?

Liebe Gemeindeglieder,

in den vergangenen Monaten gab es zunächst viel Erfreuliches zu vermelden:

Im Rahmen des sehr gut besuchten Adventsbasars unserer Gemeinde überreichte Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr der Bethlehem-Stiftung einen Scheck der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Höhe von 14.658,- Euro.

Mit dieser Bonifizierungsaktion für die von kirchlichen Stiftungen bis zum 30. Juni 2015 eingeworbenen Drittmittel gibt die Landeskirche für drei eingeworbene Euro einen Euro dazu.

„Damit wird das Engagement vor Ort unterstützt. Ich bin den vielen Ehrenamtlichen sehr dankbar, dass sie sich in diesem Maße dafür einsetzen, Projekte in den Kirchengemeinden und Stellenanteile zu finanzieren“, sagte der Regionalbischof für den Sprengel Ostfriesland-Ems und gratulierte der Stiftungsvorsitzenden Ulrike van der Ven zur gelungenen Stiftungsarbeit. Aktuell besteht die Hauptaufgabe der Stiftung in der Mitfinanzierung der Diakonenstelle in der Gemeinde. Bisher trug sie einen Viertel-Stellenanteil mit 10.000,- Euro jährlich. Ab dem Jahr 2020 steigt diese Stellen-Förderung auf 20.000,- Euro.

„Es ist enorm, was diese Stiftung in so kurzer Zeit für die Kirchengemeinde bewirkt hat. Dahinter steht eine Liebe zur Kirche und ihrer Verkündigung der frohen Botschaft. Solches Engagement brauchen wir in unserer Zeit“, sagte Klahr.

Der unabhängige Basarkreis stiftet und spendet die Erlöse seiner Arbeit nach jedem seiner regelmäßigen Weihnachtsbasare in unserer Bethlehemgemeinde. In diesem Jahr erhielt die von Frau Elisabeth Behnes geleitete Wärmestube 700€. Mit 300€ wurde das Sprachrohrteam bedacht, das den Gemeindebrief gestaltet. Über 1000 € konnte sich die Bethlehem-Stiftung freuen.

Der Basarkreis unterstützt mit seinen Spenden schon seit Jahrzehnten gemeinnützige kirchliche und kommunale Einrichtungen. „Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die Freude an der Arbeit mit anderen Menschen zu teilen“, erklärte die Leiterin Brigitte Becker.

Die Hand-, Werk- und Näharbeiten strahlen die Herzenswärme der Frauen des Basarkreises aus. „Es macht sinnliche Freude, diese kleinen Kunstwerke in den Händen zu halten“, kommentierte Ulrike van der Ven, die die Zustiftung dankbar entgegen nahm.

Kurz vor Weihnachten hörten wir dann, dass uns Pastorin Valerius leider verlässt. Spontan fiel mir dazu mein letztes Schreiben in unserem Sprachrohr ein, aus dem ich nochmal zitieren möchte, um uns allen etwas Hoffnung zu machen: „Die Bethlehem-Stiftung soll uns allen Sicherheit verleihen, dass es gut weitergeht mit unserer lebendigen Kirchengemeinde (…). Zu dieser Planungssicherheit gehört nun unzweifelhaft auch ein finanzielles Polster, auf dem man sich nicht ausruhen soll, sondern auf dem man aufbauen kann, das geschaffene Werte erhält und auch neue Perspektiven eröffnet. Und das vor allem dazu beiträgt, dass von Bethlehem in Meppen der Glauben weitergetragen wird.“ In diesem Sinne lassen Sie uns optimistisch nach vorn schauen!

Herzliche Grüße

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Der unabhängige Basarkreis Meppen spendet 1.000 €

Der unabhängige Basarkreis der Bethlehemgemeinde Meppen stiftet und spendet die Erlöse seiner Arbeit nach jedem seiner regelmäßigen Weihnachtsbasare in der Gemeinde. In diesem Jahr erhielt die von Frau Elisabeth Behnes geleitete Wärmestube 700€. Mit 300€ wurde das Sprachrohrteam bedacht, das den Gemeindebrief gestaltet. Über 1000 € konnte sich die Bethlehem-Stiftung freuen.

Der Basarkreis unterstützt mit seinen Spenden schon seit Jahrzehnten gemeinnützige kirchliche und kommunale Einrichtungen. „Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die Freude an der Arbeit mit anderen Menschen zu teilen“, erklärte die Leiterin Brigitte Becker.

Die Hand-, Werk- und Näharbeiten strahlen die Herzenswärme der Frauen des Basarkreises aus. „Es macht sinnliche Freude, diese kleinen Kunstwerke in den Händen zu halten“, kommentierte Ulrike van der Ven, Vorsitzende der Bethlehem-Stiftung, die die Zustiftung dankbar entgegen nahm.

Foto: Frau Emilia Pfafenrot

Mitglieder des Basarkreises, des Kirchenvorstands, des Kuratoriums der Bethlehem-Stiftung, von links Hiltrud Ahrens (Kirchenvorstand und Bethlehem-Stiftung), Christa Colberg (Basarkreis), Norbert Kerperin (Bethlehem-Stiftung), Ulrike van der Ven (Kirchenvorstand und Bethlehem-Stiftung), Brigitte Becker (Basarkreis), Pastorin Mirjam Valerius

Was wird wohl in Zukunft aus der Kirche?

Liebe Gemeindeglieder,

denken Sie mitunter darüber nach, was wohl in 10 oder 20 Jahren sein wird? Oder wie die Welt gar in 30 Jahren aussehen wird? Die Erfahrung lehrt: Es macht nur bedingt Sinn, Vorhersagen treffen zu wollen oder gar Kaffeesatzleserei zu betreiben. Denn wer ahnte schon vor 30 Jahren, dass heutzutage fast die ganze Welt vernetzt sein würde und man Nachrichten, Fotos und sogar Videos binnen Sekunden von einem Mobiltelefon zu einem anderen irgendwo auf der Welt schicken kann. Auch der von den meisten unter uns lebendig erinnerte Fall der Berliner Mauer war zu dem Zeitpunkt noch kaum fantasierbar. Wer von uns hätte zum Jahrtausendwechsel vorhersehen können, dass der 11. September 2001 mit dem fürchterlichen Anschlag in New York zu einem Wendepunkt der Geschichte werden würde, der viele Kriege mit unzähligen Toten nach sich zog und das Nahostproblem noch unlösbarer machte. Wer von uns sah die große internationale Finanzkrise kommen, wer ahnte schon zu Beginn des Jahres, dass etwa 1 Million Flüchtlinge allein in 2015 nach Deutschland kommen würden.

Warum frage ich das? Häufig hört man in Gesprächen mit Gemeindegliedern die besorgte Frage: Was wird wohl in Zukunft aus der Kirche? Wird es in 20 Jahren noch einen regelmäßigen Gottesdienst geben? Wird die Bethlehemgemeinde dann noch existieren? Werden sich junge Menschen noch in der christlichen Gemeinde engagieren wollen oder sterben diejenigen aus, die im Glauben Kraft und Hoffnung finden? Nun, eine eindeutige Antwort auf diese bedrängenden Fragen haben wir alle nicht. Aber Sie ahnen es schon: Hier vor allem setzt unsere Bethlehem-Stiftung an. „Nachhaltiges“ Denken, Planen und Entscheiden ist ein unverzichtbares Charakteristikum dieser Stiftung. Den Begriff „Nachhaltigkeit“ definiert Wikipedia im Internet unter anderem so: „Ein alltagssprachliches Verständnis, das aussagt, dass etwas noch lange Zeit andauern, bestehen, nachwirken oder sein kann bzw. soll, nachdem es gebaut, begonnen und/oder in Bewegung gesetzt wurde.“

Die Bethlehem-Stiftung soll uns allen Sicherheit verleihen, dass es gut weitergeht mit unserer lebendigen Kirchengemeinde – komme was da wolle an möglichen Schicksalsschlägen und Verwerfungen. Zu dieser Planungssicherheit gehört nun unzweifelhaft auch ein finanzielles Polster, auf dem man sich nicht ausruhen soll, sondern auf dem man aufbauen kann, das geschaffene Werte erhält und auch neue Perspektiven eröffnet. Und das vor allem dazu beiträgt, dass von Bethlehem in Meppen der Glauben weitergetragen wird.

Dies hat zum wiederholten Male auch unsere Evangelische Landeskirche Hannovers erkannt und entsprechend Ihre Zustiftungen der vergangenen 2 Jahre in Höhe von 43.975,40 € mit einem Betrag von 14.658,- € bonifiziert. Ein weiterer Meilenstein, der Hoffnung macht, dass es uns auch in den kommenden Jahren gemeinsam gelingt, ein solides Fundament für die Zukunft unserer Gemeinde zu schaffen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016.

Herzliche Grüße

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Warum sollen wir weiter zustiften?

Liebe Gemeindeglieder,

Am einem besonders heißen Freitagnachmittag im Juni fanden sich immerhin drei Dutzend interessierte Gemeindeglieder zur diesjährigen Stiftungsveranstaltung ein.

Nach der Begrüßung durch Frau Ulrike van der Ven gab Herr Dieter Engemann im Rahmen des jährlichen Rechenschaftsberichts Einblick in den aktuellen Stand des Stiftungsvermögens das inzwischen 785.000,- € beträgt. Dies ist der Grund- oder Kapitalstock, der – auf ewig – der Gemeinde erhalten bleibt und nicht angetastet wird. Entscheidend für unsere Gemeinde sind die Zinserträge. Sie betrugen für das Jahr 2014 23.845,35 €. Den größten Anteil der hieraus finanzierten Ausgaben der Stiftung nehmen die Kosten für Herrn Philip Krieger ein, der Ihnen ja durch seine erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit bekannt ist. Aber auch Personalkosten für die Arbeit von Frau Lübbers sowie Zuschüsse für die Einfriedung des Kirchengrundstückes und die Renovierung des Gemeindebüros sind hier hervorzuheben.

Die Zustiftungen hatten im Jahr 2013 20.257,05 € betragen. Für das Jahr 2014 waren dies 19.470,48 €, was einen leichten Rückgang bedeutet. Ihre Zustiftungen fließen wie immer dem Kapitalstock zu und erhöhen daher unmittelbar das Stiftungsvermögen. Die zu erwartende Zinsausschüttung für 2015 beträgt 19.706,38 €, das ist im Vergleich zu 2014 ein Minusbetrag von 4.000,- € und eine direkte Folge der weltweit rückläufigen Zinsen.

Herr Engemann schloss seinen Vortrag mit den Worten:

Warum sollen wir weiter zustiften? Ganz klare Antwort:

  • Damit die Bethlehemgemeinde auch in Zukunft gut aufgestellt ist!
  • Damit die Bethlehemgemeinde attraktiv bleibt, jetzt und auch in Zukunft.
  • Damit wir die Gemeinde stark machen, von der Kids- bis zur Senioren-Gruppe.

Die Stiftung hilft, die Gemeinde zukunftsfähig zu machen!“

Abschließend stellt Herr Philip Krieger in einem lebendigen Vortrag seine bisherige Arbeit und seine zahlreichen weiteren Pläne vor. Er wies auf die hervorragende Zusammenarbeit der Gemeinden Dalum-Twist und Meppen-Bethlehem hin und bezeichnete zudem die ökumenischen Verbindungen als beispielgebend. Besonders gut angenommen wird das „Backen und Basteln“, an dem sich inzwischen rund 50 Kinder beteiligen. Aber auch die Krabbelgottesdienste, die Nachtreffen der Konfirmanden, die jährliche Sommerfreizeit und der Kinderaktionstag finden regen Zulauf. Die Zuhörer konnten die Freude und Begeisterung hautnah spüren, mit der Herr Krieger sich engagiert.

Den Abschluss des Nachmittags bildete dann am Abend das wunderschöne Konzert des Neuen Meppener Vokalensembles, das inzwischen zu einer beliebten Tradition geworden ist. Die Klänge des „Swinging Summer“ sorgten in der gut gefüllten Bethlehemkirche für rundum fröhliche Gesichter und – last but not least – für einen Zustiftungserlös in Höhe von 742,80 € – ein gern gesehener Rekord!

Herzliche Grüße

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Aus 3 mach 4! Sie kennen dieses Motto noch nicht?

Liebe Gemeindeglieder,

„Aus 3 mach 4!“

Sie kennen dieses Motto noch nicht? Die Evangelische Landeskirche Hannovers fördert noch bis zum 30. Juni 2015 jede Zustiftung für die Bethlehem-Stiftung unserer Gemeinde in einer ganz außergewöhnlichen Weise.

Dies lässt sich an einer beispielhaften Rechnung verdeutlichen: Wenn Sie auf Ihrem Sparkonto 30 Euro angelegt haben, bekommen Sie am Jahresende gegenwärtig nur etwa 15 Cent Zinsen von Ihrer Bank. Die Landeskirche würde aber zu den 30 Euro noch weitere 10 Euro dazugeben – ein außergewöhnliches Angebot, das es Ihnen leichter machen soll, für einen guten Zweck, nämlich unsere Bethlehem-Stiftung, kleinere oder im Einzelfall auch größere Beträge zu stiften. Denn wie Sie gelesen haben: Es rentiert sich. Mit Ihrer Zustiftung müssen Sie sich aber beeilen, denn am 30. Juni läuft die Bonifizierung aus.

Am Freitag, dem 12. Juni 2015, wird das Neue Meppener Vokalensemble Sie erneut mit einem Konzert erfreuen, das unter dem Motto „Swinging Summer“ steht und um 19:00 Uhr in unserer Bethlehemkirche beginnt. Der Eintritt ist frei, aber eine anschließende Spende für unsere Stiftung wird gern entgegengenommen. Vorher sind alle Gemeindeglieder um 17:30 Uhr zu unserer jährlichen Stiftungsveranstaltung eingeladen. Ein auswärtiger Gast wird zum Thema „Fundraising“ referieren. Die anschließende Diskussion darf mit Spannung erwartet werden.

Herzliche Grüße

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Bethlehem-Stiftung mit verändertem Gesicht

Liebe Gemeindeglieder,

Ihre Bethlehem-Stiftung ist mit verändertem Gesicht in das neue Jahr gestartet. Das neue Kuratorium hat nämlich seine Arbeit aufgenommen und die anfallenden Aufgaben wie folgt verteilt: Als Bevollmächtigte für Finanzangelegenheiten fungieren Frau Uta Funke, Herr Norbert Kerperin und wie bisher Herr Dieter Engemann (außerdem hat auch die im Amt verbleibende 1. Vorsitzende Frau Ulrike van der Ven Unterschriftsrecht). Um die Öffentlichkeitsarbeit kümmern sich künftig Herr Dietmar Silbernagel, Frau Uta Funke, Frau Hiltrud Ahrens und Herr Manfred Kauhn, der auch für anfallende handwerkliche Aufgaben bereit steht. Frau Hiltrud Ahrens steht für Rechtsfragen zur Verfügung, und als Protokollführer fungieren Herr Dieter Engemann (er bleibt auch künftig der 2. Vorsitzende der Stiftung), Herr Pastor Rolf Krebber und ich (wir beide sind assoziierte Kuratoriumsmitglieder). Ich selbst werde weiterhin für Medienfragen zuständig sein (Zeitungsberichte, Internetauftritt). Bei der Jubiläumsfeier zum 60. Kirchweihfest der Bethlehemgemeinde am 1. Advent haben Sie uns alle vermutlich schon „in Aktion“ gesehen.

Was kommt nun im Jahr 2015 auf Sie zu? Natürlich werden wir weiterhin unablässig um Zustiftungen werben. „Die Bethlehemgemeinde zukunftsfähig zu machen“ lautet unser erklärtes Ziel. Dies betrifft vorrangig die Personalplanung (denken Sie nur an Herrn Krieger mit seiner vorzüglichen Jugendarbeit), aber auch notwendige Modernisierungen in der Kirche oder im Gemeindehaus. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals an die Bonifizierung der Landeskirche erinnern, die noch bis zum 30. Juni weiterläuft. Das Motto lautet: „Aus 3 mach 4!“ Wenn Sie beispielsweise 30€ stiften, gibt die Landeskirche 10€ hinzu, so dass insgesamt 40€ zur Verfügung stehen. Eine tolle Sache in Zeiten kaum mehr vorhandener Zinsen!

Am Freitag, dem 12.Juni, findet die Stiftungsveranstaltung des Jahres 2015 statt. Um 17:30 wird der jährliche Rechenschaftsbericht vorgestellt mit den aktuellen Zahlen zur finanziellen Situation der Bethlehem-Stiftung. Außerdem findet ein Vortrag eines Fundraisers der Evangelischen Landeskirche Hannovers statt. Im Anschluss um 19:00 Uhr werden Sie wieder in den Genuss des inzwischen zu einer kleinen Tradition gewordenen Frühjahrskonzerts des Neuen Meppener Vocalensembles kommen, auf das Sie sich schon heute freuen dürfen.

Herzliche Grüße

Ihr

Dr. Martin van der Ven

„Nachhaltigkeit“ ist ein prägendes Merkmal

Liebe Gemeindeglieder,

haben Sie sich eigentlich schon einmal das renovierte Gemeindebüro angesehen? Schicke neue Möbel haben dort Einzug gehalten, und alles hat einen frischen, modern und freundlich aussehenden Anstrich bekommen. Frau Lübbers wird die neuen „Rahmenbedingungen“ ihrer Arbeit als Gemeindesekretärin zu schätzen wissen, und die Besucher werden sich unzweifelhaft wohl fühlen in diesem angenehmen Ambiente dieses Büros.

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass die Wiese neben der Bethlehem-Kirche gegenüber dem Parkplatz des Autohauses Stretzke nunmehr sorgsam und ansprechend eingezäunt ist? Alles sieht nun viel geordneter und sauberer aus, und vor allem die vielen Hundebesitzer haben ein Nachsehen, die ihre Tierchen dort regelmäßig ein „Geschäft“ verrichten ließen.

Vielleicht gehörten Sie auch zu den zahlreichen Teilnehmern unseres Stiftungsfestes im Februar und haben anschließend das Konzert von Fritz Baltruweit mit der Studiogruppe und Konstanze Kuß genossen?

Und ist Ihnen schon aufgefallen, dass wir mit Herrn Krieger einen tüchtigen Mitarbeiter für die Kinder- und Jugendarbeit bekommen haben, der nimmermüde und mit vielen neuen Ideen und Initiativen uns alle und vor allem die junge Generation begeistert?

Warum ich Sie das alles frage? Nun, die Antwort lautet: All diese Neuerungen sind mit ganz erheblicher finanzieller Unterstützung Ihrer Bethlehem-Stiftung zustande gekommen. Die Stiftung beteiligt sich in diesem Jahr mit rund 26.000 € an zahlreichen Unkosten, von denen sich der deutlich größte Anteil aus Personalkosten zusammensetzt. Aber auch dringend notwendige kleine und größere Renovierungen konnten eben mit Unterstützung der Bethlehem-Stiftung endlich realisiert werden. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen, die Sie unsere Arbeit mit Ihren Zustiftungen immer wieder großzügig unterstützen. Und ich rufe noch einmal in Erinnerung, was das Beruhigende an der Grundidee einer jeglichen Stiftung ist: Das einmal zustande gekommene Grundkapital der Stiftung bleibt den Richtlinien entsprechend dauerhaft zu 100% erhalten, d.h. nur die anfallenden (leider immer niedriger werdenden) Zinsen dürfen für die Zwecke der Gemeinde ausgegeben werden. Logisch, dass dies auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten so bleiben wird. Denn „Nachhaltigkeit“ ist ein prägendes Merkmal unserer Bethlehem-Stiftung, auf die wir zum Ende dieses ereignisreichen Jahres alle auch etwas stolz sein dürfen.

Herzliche Grüße ein ein wunderschönes Weihnachtsfest wünscht ihnen

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Was würden Sie machen?

Liebe Gemeindeglieder,

im Sommer gibt es manchmal keine ganz neuen Nachrichten, und so wird manche vermeintliche Neuigkeit dann von den Lesern doch schnell als „Sommerlochthema“ entlarvt. Ich hoffe, Sie sehen es mir nach, dass ich in diesem Beitrag einen schon etwas älteren Hut hervorzaubere, den ich für eminent wichtig halte.

Was würden Sie machen, wenn Sie in diesen Wochen 1.000,- € im Lotto gewinnen würden? Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihnen spontan viele gute Ideen einfallen, und dennoch: Ich hab noch eine bessere für Sie. Sie sollten das Geld nämlich in die Bethlehem-Stiftung investieren. Die Gründe sind schnell genannt und nach meiner Überzeugung einleuchtend. Schon seit vielen Monaten haben wir bekanntermaßen ein rekordverdächtig niedriges Zinsniveau. Wenn Sie Ihr Geld also zur Bank bringen, bekommen Sie gegenwärtig und wohl noch auf längere Sicht nicht viel mehr als 10,- € im Jahr dafür – und müssen dann noch 25% Steuern abführen. Daher nochmals der Vorschlag: Machen Sie aus dem Betrag eine Zustiftung für die Bethlehem-Stiftung! Natürlich bekommt auch die Stiftung keinen wesentlich höheren Zinssatz bei der Bank. Aber – und jetzt kommt es – noch bis zum Sommer 2015 bonifiziert die Evangelische Landeskirche Hannovers jeden gestifteten Euro mit 33% („aus 3 mach 4“). Umgerechnet auf unsere Beispiel bedeutet dies: Aus 1.000,- € werden sofort 1.333,- €. Und jetzt rechnen Sie mal nach, wie lange das Geld bei Ihrer Bank liegen müsste, damit schlussendlich dieser Betrag dabei herauskommt. Grob geschätzt 20 Jahre. Und dabei handelt es sich bei Ihrer Bethlehem-Stiftung nicht nur um eine finanztechnisch günstige Geldanlage. Sie investieren vielmehr nachhaltig in die Zukunft Ihrer Kirchengemeinde und stellen mit Ihrem Beitrag sicher, dass „Bethlehem“ auch in 10, 20 oder 30 Jahren weiterhin existiert. Erinnern Sie sich: Der Erhalt der Pfarrstelle ist das erklärte und dauerhaft bleibende Ziel der Stiftung. Dafür setzen wir uns kontinuierlich ein, und Sie können mit Ihrer Zustiftung zur Realisierung dieses Vorhabens beitragen. Natürlich muss es nicht der Lottogewinn sein. Auch ein kleiner Beitrag von 5,- monatlich hilft! Wenn 2.800 Gemeindeglieder jeden Monat nur 5,- Euro zustiften, kämen Jahr für Jahr 168.000,- € zusammen, und im ersten Jahr würde die Landeskirche dann noch zusätzlich 55.400 € als Bonifizierung dazugeben.

Also denken Sie doch bitte nochmal darüber nach und lassen sich die Beispiele durch den Kopf gehen. Sprechen Sie uns als alte und neue Kuratoriumsmitglieder gern persönlich an. Wir helfen Ihnen umgehend und stellen Ihnen auch Überweisungsformulare zur Verfügung (und hier oben rechts steht übrigens auch die Kontonummer der Stiftung…).

Herzliche Grüße und noch einen schönen Restsommer wünscht ihnen

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Wechsel im Kuratorium

Liebe Gemeindeglieder,

inzwischen wissen Sie sicherlich schon, dass Ihre Bethlehem-Stiftung in diesem Jahr das fünfjährige Bestehen feiert. Das bedeutet auch, dass sich die erste „Legislaturperiode“ des Kuratoriums in diesen Wochen ihrem Ende nähert. Bei der Abfassung unserer Satzung haben wir vor mehr als 5 Jahren sehr viel Wert auf die heutzutage so oft beschworene Nachhaltigkeit gelegt. Damit ist nicht nur gemeint, dass sich die Stiftung zukunftsorientiert aufstellt und  den Fortbestand vor allem der Pfarrstelle für künftige Zeiten und Generationen sichern soll. Wir haben darüber hinaus auch vereinbart, dass regelmäßig jüngere Gemeindeglieder in das Kuratorium der Stiftung gewählt werden sollen und daher Kuratoriumsmitglieder ausscheiden, die das 70. Lebensjahr überschritten haben. Von diesem Beschluss sind in diesem Sommer mehrere Kuratoriumsmitglieder betroffen, die sich in hervorragender Weise um die Stiftung verdient gemacht haben und denen unser ganz besonderer Dank gebührt. In einem festlichen Gottesdienst mit einem anschließenden Ausklang beim Kirchkaffee werden am Sonntag, dem 6. Juli, die Kuratoriumsmitglieder Erich Andrzejewski (Bevollmächtigter), Günter Nogatz (Bevollmächtigter), Karl-Heinz Nowak (Protokollführer), Dr. Irmela Strauß (Öffentlichkeitsbeauftragte), Hans-Georg Suschowk (Rechtsbeistand) sowie die assoziierten Mitglieder Heinrich Müller (Öffentlichkeitsbeauftragter) und Charlotte Stellmacher (Öffentlichkeitsarbeit) verabschiedet. Sie können sich bestimmt vorstellen, dass uns allen dieser (lange vorhersehbare) Schritt nicht leicht fällt. Wie viele Stunden haben wir mit unserer gemeinsamen Aufgabe miteinander verbracht und vor allem: Wie viel durften wir bisher gemeinsam schon erreichen! Gut zu wissen, dass alle ausscheidenden Mitglieder und auch unser Gründungsmitglied und Berater Otfried Laue weiter mit Rat und Tat für uns erreichbar sind.

Im Kuratorium verbleiben künftig weiterhin Ulrike van der Ven (1. Vorsitzende), Dieter Engemann (2. Vorsitzender und Protokollführer), Hiltrud Ahrens (Rechtsbeistand) und als assoziiertes Mitglied Dr. Martin van der Ven (Medienbeauftragter).

Wir sind besonders froh, dass wir inzwischen mehrere besonders engagierte Gemeindeglieder als neue Kuratoriumsmitglieder gewinnen konnten. Es handelt sich um Uta Funke (Diplom-Verwaltungswirtin beim Landkreis Emsland), Manfred Kauhn (gelernter Werkzeugmacher, ehemals Elektra Beckum, jetzt im BTZ in Lingen als Ausbilder tätig), Norbert Kerperin (Sparkassenfachwirt und Mitglied des Männerkreises), Rolf Krebber (aus gesundheitlichen Gründen freigestellter Pastor und heute engagierter Imker) und Dietmar Silbernagel (Versicherungskaufmann, Kirchenvorstand der Bethlehemgemeinde, gegenwärtig in der Ausbildung zum Stiftungs-Fundraiser). Wir sind sicher, dass wir damit auch für die kommenden Jahre sehr gut aufgestellt sind und Sie alle froh und optimistisch sein dürfen.

Ihr

Dr. Martin van der Ven